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Museums - und Ausstellungstipps

 
Ausstellungstipp: GÜNTHER FÖRG
bis 9. Juni 2014
im MUSEUM BRANDHORST, München

Das Museum Brandhorst und die Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne verfügen über einen reichen Bestand an Werken des Künstlers und Akademieprofessors Günther Förg. Dies ist vor allem den Bemühungen der Sammlerehepaare Anette und Udo Brandhorst sowie Eleonore und Michael Stoffel zu verdanken, die Förgs Arbeiten bereits seit den späten achtziger Jahren sammelten. Eine Auswahl von etwa fünfzig Gemälden, zwölf Fotografien, vierzig Arbeiten auf Papier und neun Plastiken gibt einen vorzüglichen Einblick in viele Facetten des Œuvres von Günther Förg, der im Dezember 2013 im Alter von 61 Jahren verstorben ist.

Die Bezugspunkte im Werk von Günther Förg reichen vom russischen Konstruktivismus, italienischen Rationalismo bis zum Abstrakten Expressionismus und Minimalismus. Dabei nimmt Förg gleichsam die Perspektive einer postmodernen Rückschau ein, der die gesellschaftliche Utopie der Avantgarde abhanden gekommen ist. Und doch unterzieht Förg deren ästhetische Entwürfe einer erfrischenden Aktualisierung. In extremer Zuspitzung führt er gegensätzliche Aspekte der modernen Kunst zusammen: geometrische Strenge trifft auf expressive Spontaneität, der Reichtum und die Last der Erinnerung auf die unbekümmerte Leichtigkeit im Hier und Jetzt.

Ganz konkret zeigt sich diese Gegensätzlichkeit in Förgs Arbeitsweise. Auf der einen Seite unterwirft er den Malprozess einem kalkulierten System von formalen Variationen. Auf der anderen Seite überlässt er zentrale Entscheidungsprozesse seiner momentanen Laune. So entstehen die Bilder stets in einem Zug, ohne Korrekturen und Übermalungen: „Wenn man bei Malerei lang denken muss, wird es schwierig. Manchmal male ich auch ein Bild und habe ein Problem damit. Dann tritt man zurück, sieht es an und dann nimmt man eben eine blaue Farbe und malt blau. Ich überlege mir nicht, ob ich blau malen muss. Sondern ich greife instinktiv zum Blau. Und das ist die Qualität. Wenn Du lang überlegst, wird es verkrampft.“ (Günther Förg, 1997)
In seiner Malerei beschränkte sich Förg nicht auf Leinwand, sondern experimentierte auch mit anderen Geweben oder Papieren, mit Blei oder Holz als Bildträger. Zum Auftrag dienten ihm neben Öl und Acryl auch Gips, Blattgold oder Kreiden. Dabei reizten ihn nicht nur die verschiedenartigen visuellen und taktilen Effekte von Pinselführung und Farbauftrag, sondern insbesondere auch der Widerstand der Materialien, auf deren zufällige Beschaffenheit er künstlerisch reagieren musste.

Die Ausstellung demonstriert die große mediale Vielfalt von Förgs Kunst. Zu sehen sind nicht nur einige hervorragende Gemäldeserien aus den achtziger und neunziger Jahren – etwa der an Cy Twombly erinnernde 7-teilige Werkzyklus mit weißer Kreide auf schwarzem Grund –, sondern auch Fotografien, Skulpturen und Zeichnungen.
Der Fotograf Förg ist mit zwei großartigen Serien vertreten. Die fünf Motive aus der Serie „Gardone“ zeigen sein Interesse, aus der dreidimensionalen Gestalt eine zweidimensionale geometrische Komposition zu filtern. Diesen Kunstgriff bricht Förg jedoch selbst wieder auf, indem er seine Fotografien hinter besonders spiegelndem Glas präsentiert, wodurch Bild und Raum zueinander und zum Betrachter in Bezug treten. Sehr intensiv ist dieses Erlebnis im Saal mit der sechsteiligen Serie „Fenster, Villa Malaparte, Capri“. Die verglasten farbigen Fensteraufnahmen erzeugen ein Spiegelkabinett, das Architektur und Betrachter immer wieder neu positioniert.
Der Bildhauer Förg wird in neun Masken (1990) greifbar, die in Bronze ausgeführt rudimentäre Gesichtszüge zeigen. Sie zählen zu den frühesten Skulpturen Förgs. Vorbereitend dazu entstanden mehrere Serien auf Papier, von denen zwei in der Ausstellung zu sehen sind.

Die Präsentation im Museum Brandhorst sucht das Zusammenspiel von Kunst und Architektur aufzugreifen, das für Förgs Kunst eine zentrale Rolle spielt. Die minimalistische Hängung lässt den Patio im Untergeschoss als eine Gesamtinstallation erscheinen, wobei die streng angewandte Symmetrie in den Kabinetten durch Gegenüberstellungen verschiedener Medien immer wieder durchbrochen wird.

Der Werdegang des 1952 in Füssen geborenen Günther Förg ist eng mit der Stadt München verbunden. In den siebziger Jahren studierte er bei Karl Fred Dahmen an der Akademie der Bildenden Künste in München, reagierte in Werkserien auf Ausstellungen etwa von Cy Twombly im Lenbachhaus oder Blinky Palermo in der Galerie Heiner Friedrich. Seit seinen ersten Einzelausstellungen bei Rüdiger Schöttle waren seine Werke regelmäßig in München zu sehen, und als Professor für Malerei an der Akademie übte er bis zuletzt prägenden Einfluss aus.

Die Präsentation von Arbeiten Günther Förgs im Museum Brandhorst wird im Mai begleitet durch mehrere Abendveranstaltungen, in denen Wissenschaftler und Weggefährten den Künstler und sein Werk würdigen. In Kooperation mit der Akademie der Bildenden Künste wird am 28.5. eine Gedenkveranstaltung zu Ehren von Günther Förg stattfinden.

Die Präsentation wurde kuratiert von Nina Schleif und Achim Hochdörfer.


Das Museum Brandhorst im Internet:
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Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 24. bis 30. März
Dienstag, 25. März, 12 – 14 Uhr
Kunstdialog zu Julius Bissier
Mitglieder des Fördervereins laden am Dienstag, 25. März,
zum Gespräch über den Freiburger Künstler Julius Bissier ins
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10 a, ein. Zwischen 12
und 14 Uhr stehen sie für Infos und Fragen zur Verfügung. Die
Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 3 Euro.

Mittwoch, 26. März, 15.30 – 17 Uhr
Kleine Kombiführung durch die Baustelle Gotik
Am Mittwoch, 26. März, findet von 15.30 bis 17 Uhr eine
Kombiführung durch die Ausstellung „Baustelle Gotik. Das
Freiburger Münster“ und anschließend durch den Münsterchor
statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt.
Treffpunkt ist das Augustinermuseum am Augustinerplatz.

Donnerstag, 27. März, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr: Oskar Kokoschka
Eine Kurzführung zu Oskar Kokoschka mit Diskussion in der
entspannten Atmosphäre des Museumscafés findet am
Donnerstag, 27. März, um 12.30 Uhr im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10 a, statt. Die Teilnahme kostet den
regulären Museumseintritt von 3 Euro.

Samstag, 29. März, 14 – 17 Uhr
Steinmetzwerkstatt in der Baustelle Gotik
Am Samstag, 29. März, haben Besucherinnen und Besucher
die Möglichkeit, einem Steinmetz der Münsterbauhütte bei der
Arbeit zuzuschauen und dabei mehr über das Handwerk zu
erfahren. Die Aktion findet von 14 bis 17 Uhr im Kreuzgang
des Augustinermuseums am Augustinerplatz statt, der Eintritt
ist frei.

Sonntag, 30. März, 11.30 Uhr
Eine Frage der Haltung – Verbraucherinfos zu Geflügel
Tierärztin Diana Weber gibt am Sonntag, 30. März, um 11.30
Uhr Verbraucherinfos über Grillhähnchen, Suppenhühner und
Ostereier. Die Veranstaltung findet im Naturmuseum,
Gerberau 32, statt und kostet den regulären Eintritt von 3
Euro.

Sonntag, 30. März, 12 Uhr
Führung: Markenzeichen Münster
„Markenzeichen Münster“ lautet das Thema einer Führung, die
am Sonntag, 30. März, um 12 Uhr im Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, stattfindet. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 
 

 
Ausstellungstipp: Bin ich schön?
Museum für Kommunikation Frankfurt
27. März bis 31. August 2014

Ein prüfender Blick in den Spiegel, ein Griff in die Frisur, noch etwas Rouge für die Wangen: Der Wunsch zu gefallen ist uralt und hält uns ein Leben lang auf Trab. Was oder wer aber ist eigentlich schön? Ist, was schön ist, auch gut? Und wie weit treibt uns das Diktat der Schönheit? Die Ausstellung „Bin ich schön?“ widmet sich den vielfältigen Aspekten rund um die Macht und das Machen von Schönheit. Auf 550 Quadratmetern beleuchtet sie die biologischen und kulturellen Grundlagen von Schönheitsidealen, nimmt weniger gängige Seiten der Schönheit in den Blick und bietet die Möglichkeit, sich interaktiv mit der eigenen oder auch der Schönheit anderer auseinanderzusetzen.
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Ausstellungstipp: SPIELOBJEKTE
Die Kunst der Möglichkeiten

bis 11.05.2014
Basel, Museum Tinguely

Die Ausstellung stellt rund 100 Kunstobjekte des 20. Jahrhunderts vor, deren Kompositionen verändert werden können. Mit einer breiten Auswahl an Exponaten von Josef Albers, Gianni Colombo, Gerhard von Graevenitz, Jeppe Hein, Yayoi Kusama, Charlotte Posenenske, Dieter Roth, Grazia Varisco, Mary Vieira u.a. – will die Ausstellung die Vielfalt und Geschichte des Spielobjekts wieder ins Bewusstsein rufen.

zum Bild:
Dieter Hacker, Essbild, 1965 Installationsaufnahme im Museum Tinguely Basel © 2014, Museum Tinguely, Basel; Foto: Bettina Matthiessen
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Ausstellungstipp: GRESER & LENZ "DAS IST JA WOHL EIN WITZ!"
Zeppelin Museum, Friedrichshafen am Bodensee
bis 27. April 2014

Ein Wirtshaustresen mit einer Bierzapfanlage, eine eifrig spülende Wirtin und ein versonnen dreinblickender älterer Gast mit einer Sprechblase über dem Kopf - mehr brauchen die beiden Karikaturisten Achim Greser (geb. 1961) und Heribert Lenz (geb. 1958), bekannt als Greser & Lenz, nicht für ihre Kunst, die Dinge auf den Punkt zu bringen. „Man sollte alles verbieten!“ steht in der Sprechblase geschrieben und verdeutlicht, was diejenigen denken, die sich von der Gesellschaft, der Politik oder dem Leben selbst übervorteilt vorkommen. ...
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Neue Kostbarkeiten aus dem Frühmittelalter im Colombischlössle
Bis Samstag, 31. Mai, zeigt das Archäologische Museum
Colombischlössle in der Foyer-Vitrine neue Funde, die der
Öffentlichkeit noch nicht präsentiert wurden. Die Grabbeigaben aus
dem frühen Mittelalter wurden von der Archäologischen
Denkmalpflege (Regierungspräsidium Freiburg) bei der Ausgrabung
eines Gräberfeldes in Biengen bei Bad Krozingen geborgen.

Reich ausgestattet traten die Menschen damals ihren Weg ins
Jenseits an. So auch der Mann, dem die ausgestellten Kostbarkeiten
gehörten. Dies weckte schon früher Begehrlichkeiten. Waren die
Archäologen die Ersten, die das Grab öffneten? Kamen Räuber
ihnen zuvor? Diese und andere Fragen finden im Museum ihre
Antwort.

Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, ist
dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet
4 Euro, unter 18 Jahren ist er frei.
 
 

 
Veranstaltungen der Städtischen Museen Freiburg vom 18. bis 23. März
Dienstag, 18. März, 10 bis 13 Uhr
Baustelle Gotik – Steinmetzwerkstatt
Am Dienstag, 18. März, haben Besucherinnen und Besucher von 10
bis 13 Uhr die Möglichkeit, einem Steinmetz der Münsterbauhütte bei
der Arbeit zuzuschauen und dabei mehr über das Handwerk zu
erfahren. Die Veranstaltung findet im Kreuzgang des
Augustinermuseums am Augustinerplatz statt, der Eintritt ist frei.

Mittwoch, 19. März, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Im Rahmen einer Kurzführung referiert Eva Maria Breisig am
Mittwoch, 19. März, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum über den
mittelalterlichen Marienteppich. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro.

Donnerstag, 20. März, 15.30 Uhr
Zwischen Himmel und Hölle
Am Donnerstag, 20. März, um 15.30 Uhr referieren der Theologe
Albert Käuflein und der Kunsthistoriker Peter Kalchthaler über die
Christus-Johannes-Gruppe im Augustinermuseum. Die Führung
findet im Rahmen der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“ statt, eine
Kooperation des Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum
Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg, beides Einrichtungen
des Bildungswerks der Erzdiözese Freiburg. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro.

Donnerstag, 20. März, 19 Uhr
Gregorianische Gesänge im Augustinermuseum
Gregorianische Gesänge garantieren am Donnerstag, 20. März, ab
19 Uhr im Augustinermuseum einen außergewöhnlichen
Kunstgenuss. Die Veranstaltung der Konzertreihe Resonanzen
widmet sich der himmlischen Stadt Jerusalem. Unter der Leitung von
Christoph Hönerlage findet sie in Kooperation mit der Hochschule für
Musik Freiburg statt. Tickets kosten 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.

Donnerstag, 20. März, 19 Uhr
Kunst selbst sehen: Vortrag von Angeli Janhsen
Am Donnerstag, 20. März, um 19 Uhr hält Angeli Janhsen,
Professorin für Kunstgeschichte, einen Vortrag im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a. Welche Kunst braucht Vermittlung? Diese
Frage beantwortet die Autorin des Buchs "Kunst selbst sehen." Der
Eintritt ist frei.

Freitag, 21. März, 12.30 Uhr
Führung Wentzingers Frühling
Bei einer Führung am Freitag, 21. März, um 12.30 Uhr im Museum
für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, mit Peter Kalchthaler dreht sich
alles um Johann Christian Wentzingers Barockskulptur „Der
Frühling“. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Eintritt.

Samstag, 22. März, 15.30 Uhr
Aus dem Leben der Hühner
Tierärztin Diana Weber präsentiert am Samstag, 22. März, um 15.30
Uhr im Naturmuseum, Gerberau 32, Wissenswertes zu den Küken
und informiert rund ums liebe Federvieh. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro.

Sonntag, 23. März, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag im Augustinermuseum
Familien mit Kindern ab 5 Jahren erkunden am Sonntag, 23. März,
von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum bei einer Führung durch die
Ausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ das Leben der
mittelalterlichen Handwerker. Danach schlüpfen sie in der Werkstatt
in die Rolle eines Steinmetzen. Die Teilnahme kostet 3 Euro
zuzüglich 7 Euro Eintritt für Erwachsene, Kinder zahlen nur 3 Euro.

Sonntag, 23. März, 14 Uhr
Familienführung im Colombischlössle
Bei einer interaktiven Führung mit Objekten zum Anfassen und
Ausprobieren erkunden Familien mit Kindern ab 5 Jahren das
Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Das
Thema lautet: „Die Römer kommen! Die Eroberung des Oberrheins“.
Die Veranstaltung findet am Sonntag 23. März, um 14 Uhr statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 4 Euro Eintritt für Erwachsene,
Kinder zahlen nur 2 Euro.

Sonntag, 23. März, 14.30 Uhr
Osterei-Maltechniken und kleine Basteleien
Im Rahmen einer Vorführung bemalt Christiane Leuther am Sonntag,
23. März, um 14.30 Uhr bunte Ostereier und zeigt andere kleine
Basteleien. Die Teilnahme an der Veranstaltung im Naturmuseum,
Gerberau 32, kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.


Sonntag, 23. März, 15 Uhr
Führung zur Ausstellung von Heike Beyer
Eine Führung am Sonntag, 23. März, um 15 Uhr im Museum für
Neue Kunst, Marienstraße 10a, widmet sich der Sonderausstellung
„Heike Beyer. Kaum dass sie stehen können“. Die Teilnahme kostet
2 Euro zuzüglich 5 Euro Eintritt
 
 

 
Veranstaltungen der Städtischen Museen Freiburg vom 12. bis 16. März
Mittwoch, 12. März, 15.30 bis 17 Uhr
Baustelle Gotik: Kleine Kombiführung
Am Mittwoch, 12. März, von 15.30 bis 17 Uhr findet eine
Kombiführung durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik. Das
Freiburger Münster“ und anschließend durch den Münsterchor statt.
Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt, Treffpunkt
ist das Augustinermuseum am Augustinerplatz.

Donnerstag, 13. März, 18.30 bis 20.30 Uhr
Kölner Dombaumeisterin hält Vortrag im Augustinermuseum
Am Donnerstag, 13. März, um 18.30 Uhr findet ein Vortrag von
Barbara Schock-Werner, Dombaumeisterin a.D. aus Köln, im
Kreuzgang des Augustinermuseums am Augustinerplatz statt. Sie
referiert über „Die mittelalterlichen Bauhütten und ihre Technik“. Von
19.30 Uhr an können Besucherinnen und Besucher sich dann die
Ausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ anschauen.
Die Teilnahme an der Veranstaltung des Freundeskreises
Augustinermuseum kostet 10 Euro, für Mitglieder 8 Euro.

Freitag, 14. März, 15.30 Uhr
Baustelle Gotik: Expertenführung
Am Freitag, 14. März, um 15.30 Uhr führt der Bauforscher Stefan
King durch die Ausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“
im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet 2
Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt.

Samstag, 15. März, 15.30 Uhr
Aus dem Leben der Hühner
Tierärztin Diana Weber referiert am Samstag, 15. März, um 15.30
Uhr im Naturmuseum, Gerberau 32, in der Ausstellung „Vom Ei zum
Küken“ über das liebe Federvieh. Der Eintritt kostet 3 Euro für
Erwachsene, unter 18 Jahren ist er frei.

Sonntag, 16. März, 12 Uhr
Führung zu den frühen Christen
Am Sonntag, 16. März, um 12 Uhr, bietet das Archäologische
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, eine Führung zu den
frühen Christen an. Die Archäologin Sybille Schneiders informiert
über den Wandel im Frühmittelalter. Die Teilnahme kostet 2 Euro
zuzüglich 4 Euro Eintritt.

Sonntag, 16. März, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag im Museum für Neue Kunst
Familien mit Kindern ab 5 Jahren untersuchen das Formenspiel in
den Werken von Julius Bissier. Anschließend werden sie in der
Werkstatt selbst künstlerisch aktiv. Die Veranstaltung findet am
Sonntag, 16. März, von 14 bis 16 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich 3
Euro Eintritt für Erwachsene, Kinder zahlen nur 3 Euro.

Sonntag, 16. März, 14 Uhr
Familienführung im Museum für Stadtgeschichte
Eine Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren widmet sich dem
Münster in der Schneekugel und anderen Souvenirs. Die
Veranstaltung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30,
findet am Sonntag, 16. März, um 14 Uhr statt. Die Teilnahme kostet
2 Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt.
 
 



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